Einige Hoteliers der Schweiz sind mit der neuen Sachlage auf dem Hotelmarkt des Landes beunruhigt. Die Ursache dieser Beunruhigung liegt in der großen Popularität der privaten Wohnungen und Zimmer, die den Touristen vermietet werden. Insbesondere betrifft das Zürich, wo die Ortsbewohner den Touristen und Reisenden solche Wohnflächen anbieten.
Die Sachverständigen des Hotelwesens behaupten, dass zirka 350 Zimmer und Wohnungen in der Stadt vermietet werden. Zürich zieht auf sich eine große Aufmerksamkeit als ein touristisches Zentrum und als eine große Verkehrsknotenstadt. Auf seinem Territorium liegt eine große Anzahl der Sehenswürdigkeiten, die von vielen Reisenden besucht werden. Viele von ihnen meinen, dass die Übernachtung in einer privaten Wohnung mit den Ortsbewohnern ihrer Reise ein größeres Kolorit verleiht, deshalb wählen sie nämlich diese Übernachtungsstätten gern. Dadurch können sie mit dem Leben der Stadt und der Städter näher bekannt werden.
Die Besitzer der Häuser und der Wohnungen, wo die Zimmer vermietet werden, verdienen nicht schlecht bei diesem Geschäft, denn die Gäste zahlen für eine Nacht dort zirka 1000 Euro. Die Zimmer in den Hotels in Zürich kosten fast dasselbe, aber viele Touristen bevorzugen dennoch private Wohnungen, indem sie neue touristische Erfahrungen bekommen möchten.