Die Experten des Weltimmobilienmarkts empfehlen den Investoren, Geld an die Errichtung und Eröffnung der neuen Hotels in Tschechien anzulegen. Jedes Jahr bringen die Hotels und Geschäfte der tschechischen Hauptstadt einen Ertrag von 6,25 bis 8,25 Prozent. Prag ist eine der meist gefragten Reiserichtungen Europas. Die meisten Beherbergungsbetriebe der Hauptstadt Tschechiens sind Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Hotels. Unter 340 Hotels in Prag sind 80% Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Hotels. Die durchschnittliche Auslastung der Zimmer beträgt zirka 67%. Die Gäste zahlen für ein Zimmer in den Beherbergungsbetrieben der tschechischen Hauptstadt etwa 70 Euro pro Nacht. Die Touristensaison in Prag fällt auf den Frühling, den Sommeranfang und den Herbst. In dieser Zeit finden in der Hauptstadt Tschechiens verschiedene Festivals statt.
Die Sachverständigen des Immobilienmarkts empfehlen den Investoren, die über ein Budget von 500 Tausend bis zur eine Million Euro verfügen, auf kleine Prager Hotels Acht zu geben, die 10-15 Appartements haben. Den Gesellschaften, die soviel Geld haben, kann der Kauf eines Ferienheims in Tschechien Profit bringen. Für Kapitalanlagen sind die Mini-Hotels in Prag, Mariánské Lázně und Karlsbad am attraktivsten. Den Investoren, die weniger als 500 Tausend Euro haben, empfehlen die Experten auf die Räume Acht zu geben, die in den Erdgeschossen vieler Gebäude Prags und seiner Vorstadt liegen. Die Sache besteht darin, dass viele solche Räume mit einer Fläche von 100 bis 200 Meter ständig zu Verkauf für Geschäfte, Restaurants und Büros geboten werden. Die Investoren legen aktiv Geld nicht nur in Beherbergungsbetriebe Prags, sondern auch in Kaufhäuser an. In der Na Příkopě und der Parizska-Straße bummeln die Gäste der lokalen Hotels, hingerissen von Shopping. Die Miete der Verkaufsräume ist von Prestigebedeutung. Die Sache besteht darin, dass es viele Boutiquen der weltbekannten Marken in der Parizska-Straße gibt. Die Straße Na Příkopě kann mit Geschäften mit der mittleren Preiskategorie prahlen.