In Aserbaidschan, unweit von Baku befindet sich die winzige Bulla Insel, die unter den Ortsbewohnern unter dem Namen Hyarya Zirya bekannt ist. Auf dieser Insel in 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Geologe Konstantin Mamedov die geheimnisvollen sphärischen Formationen entdeckt. Insgesamt hat der Forscher 21 Kugel gefunden. Alle Formationen hatten gleiche Struktur und waren auf zwei Hälften mit dem tiefen Anschnitt deutlich geteilt.
Die Wissenschaftler, die sich mit der Forschung der Meteorite beschäftigen, haben sofort die Parallele zwischen dem Fund von Mamedov und dem geheimnisvollen Salzburger Meteorit gezogen, weil ihre Anschnitte ähnlich waren. Zu den Forschungszielen war es entschieden, Paar Kugeln zu spalten. Alle gewählten Kugeln ließen sich sehr einfach die Fuge entlang teilen.
Die Basis der Kugeln war Aluminium und weniger als 20 % der Struktur bildete die einheitliche Legierung der Magnetitteilchen. Die komplizierte Kimposition der Kugeln hat die Möglichkeit ihrer natürlichen Herkunft vollständig ausgeschlossen. 21 Kugeln des gleichen Durchmessers und der identischen Struktur, die regelmäßige Form und die symmetrische Teilung mit der Fuge - diese Argumente zeuge dafür, dass die geheimnisvollen Kugeln aus Bulla Insel in der natürlichen Weise sich nicht bilden konnten und höchstwahrscheinlich gar nicht von den Menschen geschaffen waren.
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