Der Weg zum Archipel Tristan da Cunha ist auch kompliziert. Tristan da Cunha ist das meist entfernte bewohnte Archipel der Erde. Die Inseln des Archipels sind im Südatlantik gelegen. Die Küsten Republik Südafrika liegen 2 816 km vom Archipel entfernt. Auf der größten Insel des Archipels wohnen etwa 300 Menschen, ihre Fläche bildet 98 qkm. Es muss erwähnt werden, dass es keinen Flughafen auf dem Archipel gibt, deshalb kann man bis zu ihm ausschließlich auf dem Seeweg gelangen.
Der Archipel ist von der vulkanischen Herkunft und hat sich laut Versionen der Wissenschaftler vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Die Hauptattraktion der entfernten Inseln ist die einzigartige Natur. Die Hauptbewohner dieser malerischen Gegend sind die seltenen Vögel und Insekten. Auf den Inseln gibt es keine Säugetiere. Dafür ist die Zahl der seltenen Vögel und Endemit-Pflanzen einfach riesig. Hier kann man den kleinsten flugunfähigen Vogel - die Atlantisralle sehen.
Der Archipel wurde zu Erhre des portugiesischen Forschers Tristan da Cunha, des erste Menschen, der der Küste eines der Nordinseln entlang im Jahre 1506 vorbeigefuhren ist, genannt. Die ersten Auswanderer sind auf die Küste der zentralen Insel 1816 gelandet. Daruter waren die Bürger Schottlands und Irlands, sowie paar Auswanderer aus Italien, Holland und Amerika. Heute gibt es die ständigen Ansiedlungen nur auf der zentralen Insel, die den gleichen Name mit dem Archipel hat. Auf den anderen Inseln befindetn sich die Forschungs- und Wetterstationen.
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Bouvetinsel, Norwegen