Schloss Frederiksborg, Dänemark

In Dänemark, auf der Seeland Insel können die Touristen das altertümliche Schloss Frederiksborg sehen, das als eines der besten Beispiele des italienischen Barockstiles gilt. Das Schloss war Ende 17. Jahrhundert für König Frederik IV. aufgebaut. An seinem Projekt hat der hervorragende Architekt Ernst Brandenburger gearbeitet. Noch in der Kindheit hat der zukünftige König Dänemarks Italien besucht und war von der schicken italienischen Architektur begeistert. Als Frederik IV. Herrscher des Landes wurde, hat er seinen Traum erfüllt und einen wundervollen Palast auf dem Wasser errichtet. Die Außengestalt des Palastes war vom König persönlich entworfen.

Bis Mitte 19. Jahrhunderts blieb das Schloss eine Residenz der königlichen Familie, und gehört seit dem Jahre 1868 der königlichen Militärakademie. Die meisten Räume des Palastes sind für die Besucher geöffnet. Im Schloss wird die reiche Kunstsammlung bewahrt. Besonders interessant sind die altertümlichen Altäre, die aus den Edelmetallen von den besten Juwelieren Dänemarks hergestellt wurden. Die alte Orgel wird für die Kenner der klassischen Musik interessant. In den kleinen Innenhöfen des Schlosses haben sich die altertümlichen Springbrunnen und die Skulpturkompositionen erhalten.

Mitte 19. Jahrhunderts wurde der Palast vom Brand beschädigt, der eine Reihe der ursprünglichen Baus vollständig zerstört hat. Die alte Kirche, die eine Menge der wertvollen Schätze bewahrt, hat durch ein Wunder dem Feuer entgangen. Unter den anderen sehenswerten Stellen muss man die Marmorgalerie und den malerischen Innenhof, in dem sich der Springbrunnen des Neptuns befindet, erwähnen. Weiter - Fagaras Burg