Strände auf der Fraser Insel, Australien

Trotz der zahlreichen märchenhaft schönen Strände mit schneeweißem Sand ist die australische Insel Fraser für die Erholung äußerst gefährlich. Die touristische Infrastruktur der Insel ist schlecht entwickelt, die meisten lokalen Strände sind unausgestattet. Die menschenleeren Strände dienen als Wohnort der wilden Dingo Hunde, die die Menschen oft angreifen und für die Kinder besonders gefährlich sind. Ungeachtet der riesigen Gefahr, zieht die Insel jährlich die zahlreichen Touristen heran und gilt als Sehenswürdigkeit der Weltbedeutung.

Fraser ist die größte Sandinsel auf der Erde. Ihr Länge bildet etwa 120 km. Fast die ganze Insel ist mit den Sanddünen bedeckt, deren Höhe 240 Meter erreichen kann. Es wird den Touristen nicht empfohlen, die Insel selbständig zu besuchen. In Begleitung vom Führer kann der Ausflug auf die Insel jede Menge unvergessliche positive Eindrücke schenken.

Die Ortsbewohner kennen die Bezirken, wo man ohne Befürchtung wandern kann, und die Strände, wo die Erholung und das Baden ungefährlich und wirklich ruhig sind. Außer den Sanddünen und den Stränden verfügt die Insel über eine Menge der interessanten Geheimnisse und Rätsel. Auf dem Inselterritorium gibt es mehrere märchenhaft schöne Seen und sogar Wälder, wo die seltenen Tiere und Vögel leben. Fraser Insel ist auch reich an den archäologischen Bezirken. Die Wissenschaftler meinen, dass die Insel vor Jahrhunderten als Standort der wichtigen sakralen Bauwerke diente. Weiter - Oahu Strände