Das Edinburghschloss, Schottland

Unter den historischen Wahrzeichen Edinburgs die alte Burg vor allem erwähnt werden. Das Edinburghschloss ist eine der bekanntesten in der Welt unter den sogenannten "Gespensterburgen". Im Schloss leben mehrere Gespenster. Wie eine Sage erzählt ist der Dudelsackpfeifer vor paar Jahrhunderte in den Burgkellern verschwunden, dessen Gespenst heute einige Touristen während der Exkursion sehen. Mehr als 500 Jahre lang lebte der Geist des kopflosen Trommlers im Schloss, dessen Erscheinungsgeschichte unbekannt bleibt.

In den offiziellen Dokumenten wurde die auf dem Gipfel des Schlossfelsens gelegene Burg im Jahre 1129 zum ersten Mal erwähnt. Nach einer Reihe der archäologischen Forschungen haben die Wissenschaftler festgestellt, dass die ersten Siedlungen auf dem Gipfel des untätigen Vulkanes noch im 9. Jahrhundert v.u.Z. gegründet waren. Die erste Verteidigungsanlage war auf dem Barg vor mehr als 2,5 Tausende Jahre errichtet.

Die Exkursionen durch das Schloss sind unglaublich spannend. Auf seinem Territorium befindet sich die schöne St. Margaret Kapelle - einer der ältesten Baus Schottlands. Außerdem wird eine der wertvollsten Reliquien des Landes, der Stein von Scone im Schloss bewahrt. Das ist ein riesiger Sandsteinblock, dessen Gewicht mehr als 150 kg bildet. Dieser Stein war jahrhundertelang für Durchführung der feierlichen Krönungen der englischen und schottischen Monarchen benutzt. Viele erfahrene Touristen streben auf das Schlossterritorium um 13 Uhr zu geraten. Seit dem Jahre 1861 schießt die Wachekanone um 13-00 jeden Tag. Dieses Ritual fehlt nur an zwei Tagen im Jahr - am Karfreitag und an Weihnachten. Weiter - Zbiroh Schloss