Eines der nationalen Wahrzeichen Islands ist Hekla Vulkan. Seine Höhe erreicht 1 488 Meter. Die Ortsbewohner haben die Beobachtung der Vulkanaktivität noch in der zweiten Hälfte 9. Jahrhunderts angefangen. Darüber gab es mehr als 20 stärke Ausbrüche, die Hyperaktivität des Vulkanes war im Mittelalter festgestellt. In dieser Periode haben die Ortsbewohner ihm den inoffiziellen Namen - «das Hölletor» verlieht.
Eine der Hauptbesonderheiten des Vulkanes ist die einzigartige Strömung seiner Ausbrüche. Es ist unglaublich kompliziert, den Anfang der Katastrophe, so wie ihre Besonderheit vorauszusagen. Die Ortsbewohner verhalten sich zum Vulkan mit der großen Achtung und halten ihn für den nationalen Stolz. Sein moderner Name ist sehr symbolisch und nett. Auf dem Isländischen nennt man «Hekla» den kurzen Regenmantel mit der Kapuze. So hat man den Vulkan benannt, weil sein Gipfel oft mit dem Nebel und den Wolken eingehüllt ist. Deswegen sehen seine Umrisse von fern wie ein Riesen mit Regenmantel aus.
Der letzte große Ausbruch des Vulkanes ist 2000 geschehen. Zur Zeit sind die Grundstücke der auf den Bergabhängen wachsenden Wälder von großer Bedeutung. Als Ergebnis der vulkanischen Aktivität und der Tätigkeit des Menschen waren sie fast vollständig zerstört. Heute wird das einzigartige Projekt gestartet, das Wiederherstellung von etwa 90 000 Hektare des Waldes auf den Abhängen Heklas voraussieht. Dieses Projekt ist das größte geltende Projekt dieser Art in Europa. Die modernen Touristen haben eine Möglichkeit, in den wunderschönen Vorgebirgsbezirken zu wandern und zu dem Krater eines der gefährlichsten Vulkane der Welt maximal anzukommen.
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