Die Fischerbastion. Die Fischerbastion ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Budapest, die höchstwahrscheinlich ihren Namen dank dem in der Nähe liegendem Fischermarkt bekam. Heutzutage hat sie eine ganz andere Funktion: mit dem Stelldichein auf der Fischerbastion begann sich nicht eine Liebesgeschichte, ihre versteckten Nischen und Steinbänke sind ein beliebter Kußort. Auch die Bastion selbst mit ihren mit Schnörkeln verzierten Treppen, Märchenheldenabbildungen, fünf Türmchen und einem Hauptturm, mit großer Anzahl an Stockwerke ähnelt sich ein bisschen der Hochzeitstorte. Von hier aus öffnet sich auch eine herrliche Ansicht an die Donau, die Margareteninsel und alte Stadt.
Andrassy ut. Eine luxuriose Straße im Stadtzentrum, die den Namen Andrassy ut bekam, wurde laut dem Gesetzt von 1870 angelegt. Die Andrassy ut ähnelt sich ein wenig den bekannten Elysäischen Feldern in Paris und erstreckt sich zwischen Erzsebet ter und Hosok tere. Jedes Jahr am Ende des Sommers findet hier die Budapester Parade statt. Unter ihr verkehrt die Millenniums-U-Bahn, die anlässlich der Millenniumsfeiern 1896 in Betrieb genommen wurde. Seit 2002 gehören die Andrassy ut und diese U-Bahnlinie dem UNESKO-Weltkulturerbe.
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