Um alle denkwürdigen Plätze Kiews kennen zu lernen, brauchen Sie mehr als einen Tag lange Spaziergänge. Dabei ist es ganz nicht unbedingt Verkehrsmittel zu benutzen, die Hauptsehenswürdigkeiten liegen doch ganz nebeneinander.
Die Hauptstadtstraße nennt man Chreschtschatyk, nämlich von hier aus empfehlt man die Besichtigung der Stadt zu beginnen. Es lohnt zu erwähnen, dass die Straße eine der breitesten in der Welt ist. An den freien Tagen ist der Verkehr hier gesperrt, und den Fußgängern stört nichts die Mannigfaltigkeit der Architekturbauten zu genießen, die Denkmäler und Skulpturen zu bewundern. Die Gebäude hier wurden in den unterschiedlichsten Epochen erbaut, deswegen ist ihre Kombination sehr ungewöhnlich und einzigartig. Hier können Sie die modernen Restaurants, die Ihnen eine große Auswahl an den nationalen und europäischen Speisen anbieten, wie auch eine Menge Handelszentren und Boutique finden.
Die Schätzer der Theaterkunst brauchen die Gorodezki Straße entlang spazieren zu gehen, da sich nämlich hier das Theater nach Iwan Franko befindet. In der Nähe davon kann man den Präsidentenpalast und eine der bekanntesten Architekturbauten – das Haus mit Chimären, entdecken.
Neben der Hauptstraße gibt es noch ein merkwürdiger Ort – das Goldene Tor. Einst diente das älteste Tor als die Hauptstadteinfahrt. Nachdem man in die Stadt gekommen war, sah man zunächst die majestätische Sophienkathedrale, die im 11. Jahrhundert gebaut wurde. Heutzutage bewahrt sie eine große Anzahl an Reliquien und Fresken, die die Besucher begeistern. An der Gegenseite von dem Sophienplatz können Sie das Denkmal für Bohdan Chmelnyzkyj und die St. Michaelskloster erblicken. Falls Sie von den Spaziergängen müde werden, können Sie die Drahtseilbahn spazieren fahren, die eine prächtige Aussicht anbietet. Das sind nur einige Gedenkstätten, die es sich den Stadtgästen zu besuchen lohnt.
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