Ohne Zweifel hinterließ die arabische Einwirkung, die acht Jahrhunderte dauerte, ihre Spuren in Granada. Die Zurückgezogenheit, die für die arabische Kultur typisch ist, fand hier ihre Unterkunft, ihre einige Traditionen wurden hier zum Sitte und bis in die Gegenwart hinein leben sie in den Straßen Granadas – das ist zum Beispiel die Tradition des Teetrinkens. Deswegen gibt es in der Stadt ein Viertel der Teeanstalten, die im islamischen Stil gestaltet sind. Darin kann man verschiedene Teeliköre kosten, außerdem wird das Teetrinken mit orientalischen Ritualen und Rhythmen begleitet.
In der Tiefe der Stadtviertel hat einer der ältesten Bezirke - Albaicin die Überlegenheit. Wenn man Granada beschreibt, erwähnt man unbedingt die Herrlichkeit von Alhambra, vom Herzen Andalusiens. Das ist ein feiner altertümlicher Palast, der besser als die anderen arabischen Paläste der ganzen Welt erhalten ist. Der Pracht von Granada sind viele Gedichte vom Dichter Garcia Lorca gewidmet.
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