Das wichtige Transport- und Bildungszentrum Japans, die Stadt mit der reichen kulturellen Erbschaft und der komplizierten Geschichte. Sie wurde 1889 gegründet und gilt als ein großer Industriebezirk. In die Jahre des Zweiten Weltkrieges war sie völlig zerstört, man musste sie von neuem erbauen. Heutzutage ist Okayama sehr für die Touristen anziehend, hier gibt es eine Menge wunderschöner Bauten, Kulturzentren und Unterhaltungen.
Eines der schönsten Gebäude ist das Kunstmuseum, wo die Gemäldesammlungen der hervorragendsten japanischen Maler ausgestellt sind. Das Gebäude liegt auf einer kleinen Erhöhung und ist einem altertümlichen majestätischen und feinen Tempel ähnlich. Nicht weniger denkwürdig ist das Kunstmuseum Hayashibara. Neben der Gemäldeexposition sind einige Museumssäle den Sammlungen der altertümlichen Möbel, der blanken Waffe und der Nationaltracht gewidmet. Viele Ausstellungsgegenstände wurden zu den Nationalschätzen.
Neben den Kulturanstalten gibt es in der Stadt ein prächtiges Naturschutzgebiet, das Landschaftsgarten Korakuen genannt wurde. Er wurde noch 1770 angelegt, heutzutage kann man auf dem Territorium des Gartens eine Menge wunderlicher Pflanzen, großer Teiche und Kanäle und auch die kleinen Kunstinseln ansehen. Im Zentrum des Naturkomplexes erhöht sich stolz das Schloss Okayama, das von den Kirchen- und Aprikosenheinen umgeben ist. Im Garten gibt es einige Teehäuser, in denen sich die Besucher ein bisschen erholen und die die Teezeremonie genießen können. Heutzutage ist im Schloss das Museum, das die Sammlungen von Waffen- und Rüstung der Samurais aufbewahrt, geöffnet. Es lohnt sich auch das Kunstmuseum Yumedzi, wo die Exposition der wunderschönen Landschaften ausgestellt ist, und das Orientmuseum mit einer reichen Sammlung der altertümlichen Artefakten zu besuchen. Den Liebhabern der klassischen Musik gefällt unbedingt die Sinfoniekonzerthalle.
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