Limoges ist die wärmste Stadt Frankreichs. Es ist durch seine keramischen Arbeitsgüter und Porzellanartikel aus dem XIX Jahrhundert, der mittelalterlichen angewandte Kunst, derer Grundlage die Erzeugung emaillierter Artikel in der Verbindung mit den Metallsalzen (Rostower Finift) wie auch den Eichenfässern, die in der Kognakerzeugung angewendet werden, ist.
Ursprünglich von den Römern im X Jahrhundert v.u.Z. gegründetes Limoges wurde allmählich vom Heiligen Martin 250 zum Christentum bekehrt. Schon am Anfang des XIII Jahrhunderts war Limoges eine ziemlich große Stadt, derer Zentralteil aus zwei miteinander mit Hilfe der Saint-Étienne-Brücke verbundenen Befestigungen bestand. Ein Befestigungsteil stellte die Stadt selbst dar, die den Fluss Vienna entlang mit den Wänden umringen war, und der andere Teil war das gefestigte Schloss der Abteil, die im XI Jahrhundert gegründet wurde.
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