noch ein unablösbares Symbol der Stadt ist die Saint-Benezet-Brücke, die über den Fluss Rhone führt. Zum ersten Mal wurde sie 1171 gebaut, aber danach wurde sie während der Angriffe mehrmals zerstört. Ursprünglich hatte die Konstruktion 22 Bögen, aber nach der Überschwemmung 1668 blieben nur vier Bögen unverletzt.
Unter den kulturellen Einrichtungen muss man das Musée du Petit Palais, das im Jahre 1976 eröffnet war. Im Museum wird eine einzigartige Sammlung der Gemälde ausgestellt, die meisten davon sind die Werke der Renaissancemaler. Das Palastgebäude stellt auch ein großes Interesse dar, es wurde im 14. Jahrhundert gebaut und gehörte dem Kardinal Arnaud de Via. Während des Krieges diente das Gebäude als Zitadelle, dann wurde darin eine katholische Schule eröffnet, und erst danach beschloss man, es zu einem Museum zu machen. Wenn man in Avignon ist, lohnt es sich unbedingt das Papstpalast zu besuchen, das 1309 gegründet war. Seitdem wurde das Gebäude mehrmals umgebaut und restauriert, aber seine innere Atmosphäre ist noch heute vom Zeitgeist durchdrungen.
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