Frauenkirche. Wenn Sie die Treppe heruntersteigen und durch die Münzgasse gehen, kommen Sie zur Frauenkirche am Platz Neumarkt. Diese runde Kirche aus Sandstein war vom Architekten Georg Bähr für 6000 Tage zwischen 1726 und 1743 Jahren gebaut. 1945 brauchte man nur eine Nacht, um sie zu zerstören. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war die Entscheidung getroffen, Dresden das alte Gesicht zu geben, das nicht zuletzt vom Umriss der Frauenkirche bestimmt wurde. 1994 begann die Rekonstruktion, und Ende Oktober 2005 fand die feierliche Eröffnung der Kirche.
Neustadt. Das Gelände der Neustadt zwischen der Elbe und dem Albertplatz ist nach 1989 zum beliebtesten Platz von Dresden geworden. Sie zeichnet sich durch restaurierte drei-, vierstöckige Gebäude des XVIII. Jahrhunderts, die die Königsstraße entlang liegen. Auf den ersten Blick scheint die Straße ziemlich langweilig zu sein, aber wenn man sie genau betrachtet, sieht man schöne Passagen und gemütliche Innenhöfe mit den darin liegenden Cafés und Restaurants. Hier sind verschiedene Boutiquen, Galerien, Antiquitätenhandlungen und ein kleines Theater zu finden. Größere Geschäfte liegen in der Neustadt vor allem die moderne Hauptstraße entlang in der Fußgängerzone. Warenhäuser und Einkaufszentren kann man am Altmarkt und in der Pragerstraße finden.
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