Die Malerfreunde können die Dresdener Gemäldegalerie besuchen, die die wertvollen Meisterwerke von Rubens, Tizian und Van Dyck beherbergt. Der bedeutendste Schmuck der Sammlung ist die „Sixtinische Madonna“ von Rafael. In der Rüstkammer können die Besucher eine große Sammlung der Paradewaffen, sowie Hofbekleidung und Turnierausrüstungen sehen. Das Museum hat etwa 10 Tausend historische Exponate. Denjenigen, die natürliche und architektonische Sehenswürdigkeiten gern besichtigen, wird es interessant sein, durch das Tal der Elbe spazieren zu gehen. In dieser Gegend sind wunderschöne Villen und Schlösser erhalten geblieben, darunter sind Albrechtsberg, Eckberg, das Lingnerschloss und Pillnitz.
Auf der Brühlischen Terrasse, die nicht weit vom Schlossplatz liegt, kann man einen wunderschönen romantischen Abend verbringen. Malerische Uferstraße, zahlreiche gemütliche Kaffeehäuser und Restaurants – hier gehen nicht nur die Reisenden, sondern auch Ortsbewohner gern spazieren. Die Kenner der klassischen Musik können die Dresdener Oper besuchen, die eine der besten Bühnen auf dem Territorium Europas ist. Das Gebäude, in dem die Oper liegt, ist auch ziemlich interessant. Das erste Bauwerk war an dieser Stelle im 17. Jahrhundert errichtet, das Theater war darin 1841 eröffnet. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude von einem Brand stark verletzt, es war erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts restauriert.
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