Den Reisenden lohnt es sich auf der Hut zu sein und die Wertsachen vor den fremden Augen zu schützen. Ungeachtet dessen, dass Barcelona als ganz gefahrloser Ort gilt, ist es besser sein Schicksal nicht zu versuchen und die Taschen und Kleidung nicht ohne Aufsicht zu lassen. Bei dem Verlust der kostbaren Sachen braucht man sich an die Polizei zu wenden, um die Versicherung zu bekommen.
Für die Touristen wird die Zeitung «Guia del Ocio», von der aus man über die bevorstehenden Kulturmaßnahmen und Exkursionen erfahren kann, nutzbar. Sie kann man in dem beliebigen Zeitungsstand kaufen.
Da es in Barcelona üblich ist ziemlich spät zu Abend zu essen, lohnt es sich nicht in die Restaurants früher als 21 Uhr zu begeben. Viele Anstalten haben sich auf die europäische Lebensweise umgestellt, aber in vielen Restaurants beginnt man das Abendmenü nur bei Anbruch der Dunkelheit anzubieten.
Bei dem Besuch Kaffeehäuser und Restaurants lohnt es sich nicht den ersten gefundenen freien Tisch zu besetzen, den passenden Platz weist der Kellner an. Trinkgeld beträgt gewöhnlich 5 – 10% von dem Bestellungspreis und sind unbedingt in den Anstalten jedes Niveaus.
In dem größten Teil der öffentlichen Anstalten gilt das Rauchverbot, die Ausnahme sind nur einige Bars und Nachtklubs. Dennoch gibt es in allen großen Restaurants und Handelszentren die speziellen Rauchplätze.
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