Noch im Mittelalter hier die Textilindustrie zu gedeihen, heutzutage nimmt die Stadt den zweiten Platz nach der Industrieentwicklung im Land. Das Zentrum der Stadt ist der Industriebezirk. Den Fluss Mutal entlang befinden sich die zahlreichen altertümlichen Fabriken und Betriebe. Jetzt sind sie völlig in die Museen, wo die Sammlungen der Werkzeugmaschinen und der Ausrüstung so wie die Waren der lokalen Meister aufbewahrt werden, umgebaut. Am merkwürdigsten ist das Komplex der Webfabrik, in dem das Stadtmuseum gegründet wurde. Seine Expositionen bewahren die Geschichte eines der größten Unternehmer der Stadt - Luis de Girs, der eine der Hauptrollen in der Periode des Industrieaufschwungs gespielt hat.
Es gibt auch ein Paar Museen, die der Industrie gewidmet sind. Das sind das Museum der Arbeit und das Mühlenmuseum. Am Anfang des 19. Jahrhundert wohnte in der Stadt eine ziemlich große Judengemeinde, heute erinnert an jene Zeiten die auf der Straße Braddgastan liegende Synagoge. Den Liebhabern der modernen Kunst lohnt es sich eine Führung ins Kunstmuseum, wo die Kunstausstellungen durchgeführt werden und es eine Skulpturenexposition gibt, zu machen.
Die Stadt und ihre Umgebung zu besichtigen kann man von einer Aussichtsplattform, die im Gebäude des Rathauses geöffnet wurde. Den Feriengästen mit den Kindern lohnt es sich den größten in Skandinavien Zoo zu besuchen.
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