In der zweiten Hälfte 19. Jahrhunderts wurde eine Reihe der großen industriellen Zentren in der Stadt errichtet. In Paar Jahrzehnten wurde Nagoya zum weltweiten bekannten Wirtschafts- und Produktionszentrum. Die blühende industrielle Stadt wurde schwer während des Zweiten Weltkrieges beschädigt, fast Hälfte Territoriums Nagoyas war verbrannt. Die Ortsbewohner haben es aber geschafft, die zerstörte Stadt schon bis Jahre 1956 wieder aufzubauen. Nagoya bekam den Ruf eines der wichtigsten Industriezentren des Landes und hat sich ständig vervollkommnet.
Die große Stadt, die viel Schweres durchgemacht hat, hatte während der ganzen Geschichte das historische und kulturelle Erbe vorsichtig bewahrt. Die moderne Metropole wird die Exkursionfans, die das Schloss Nagoya, die altertümlichen Heiligtümer und die buddhistischen Tempel, sowie eine Menge der interessanten kulturellen Zentren besuchen können, unbedingt beeindrucken. Die stilvollen Handelszentren, sowie die Werkstätten, die man auf belebten Handelsgassen finden kann, werden den Shoppingfans gefallen. Wie auch vor mehreren Jahren basteln die lokalen Meister die prächtigen Keramikware. Viele Touristen kaufen das wunderschöne handbemalte Geschirr als Reiseandenken.
Manche Shoppingfreunde verweilen sich auf dem Bahnhofsplatz nach der Ankunft. Es handelt sich darum, dass es hier das größte unterirdische Handelszentrum in Nagoya gelegen ist, der Eingang zu dem sich auf dem Platz befindet. Das Zentrum sieht wie ein echte unterirdische Stadt mit einer Menge Straßen mit farbenreichen Handelsregalen und glänzenden Schaufenster aus.
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