Man ist daran gewöhnt, die alten Gemälde, die archäologischen Artefakte und die anderen Antiquitäten unter den Museumsexponaten zu sehen. Eine sehr originelle Sammlung ist in einem der japanischen Museen, das sich auf der Insel Hokkaido befindet, vorgestellt. Seine Hauptexponate sind die Schneeflocken. Gewiss konnten die Museumsgründer die brüchigen Werke der Natur, die 95 % aus Luft bestehen, nicht verwahren, deshalb haben sie sich entschieden, die Fotos der schönsten und ungewöhnlichsten Schneeflocken den Besuchern zu zeigen.
Der Gründer des einzigartigen Museums es ist der Wissenschaftler Nakaya Ukitiro. Er bemerkt, dass die Möglichkeit, die guten Fotos von so einem brüchigen und feinen Material zu machen, ist relativ vor kurzem entstanden. Bevor konnten sogar die Mitarbeiter der großen wissenschaftlichen Zentren von den qualitativen Aufnahmen der winzigen Schneeflocken nur träumen. Der Standort des ungewöhnlichen Museums ist genauso originell wie seine Exposition. Seine Säle waren in den Schneehöhlen eingerichtet. In den Museumssälen ist es ziemlich kalt, deshalb sollen die Besucher die warme Kleidung unabhängig von der Jahreszeit mitnehmen.
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