Das richtige Problem sind Henna-Tattoos geworden, die fast alle Touristen machen lassen. Es liegt daran, dass sie auf der Bettwäsche und Handtüchern unauslöschliche Flecken hinterlassen, wofür es immer in Hotels hohe Geldstrafen gibt.
Es ist verboten, eine Moschee mit den Schuhen zu betreten. In einigen Fällen kann man sie in eine Tasche legen und während der Exkursion mitnehmen. Touristen können auf das Territorium der religiösen Objekte nicht reingelassen werden, wenn ihre Kleidung zu offen oder auffällig ist. Die Beine müssen unbedingt bis zu den Knien bedeckt sein und Blusen und Hemden müssen langärmlig sein. Frauen müssen auch ihren Kopf mit einem Tuch bedecken.
Während des heiligen Monats Ramadan sind viele Restaurants geschlossen. Und in anderen werden alkoholische Getränke aus der Speisekarte komplett enrfernt.
Die Versorgungsspannung beträgt 220 V. Einige günstige Hotels können ihre eigenen Stromgeneratoren haben. Im letzteren Fall sind Stromausfälle nicht ausgeschlossen.
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