Die einzige Weise, auf der man sie heute besichtigen kann ist Tauchen. Es muss bemerkt werden, dass die altertümlichsten Städte nicht die einzigen Objekte sind, die während der Bildung des Wasserbeckens beschädigt wurden. Außer den altertümlichen Siedlungen sind 27 große Städte, sowie fast 1 400 kleine Dörfer versunken. Insgesamt waren etwa 300 000 Bewohner aus der Überschwemmungszone evakuiert. Der Ausmaß der Überschwemmung war so riesig, dass man die historischen ins Wasser versunkenen Denkmäler gar nicht geachtet hat.
Im Jahre 2001 war das moderne Taucher-Zentrum im Bezirk des Wasserbeckens, wo sich die versunkenen altertümlichen Städte befinden, geöffnet. Alle Besucher können die Anfangsgründe des Tauchen lernen und sich an den unter dem Wasser verborgenen alten Städten, schönen Tempeln und Häusern, wo noch vor Paar Jahren die Menschen wohnten, weiden. Bemerkenswert, dass viele Gebäude von Shi Chen und Cheng Ho aus Holz aufgebaut sind und schon seit mehreren Jahre das ausgezeichnete Exterieur erhalten.
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