Der Fluss befindet sich auf dem Territorium des Nationalparks Los Aleres, deshalb sind die den Fluß umgebenden Landschaften auch sehr eindrucksvoll. Eine Möglichkeit, mit der riesigen Geschwindigkeit durch die Türkiswellen zu fahren und eine Reihe der komplizierten Schwellen zu überwinden, jährlich zieht Tausend Touristen in diese Gegend heran. Vor paar Jahre waren aber die Aussichten für Entwicklung der Sportinfrastruktur der Region in Gefahr.
Die Regierung Chiles hat sich entschieden, den reißenden Flußlauf zum Wohl der Zivilisation zu verwenden und das große Wasserkraftwerk auf dem Fluss aufzubauen. Dank den Bemühungen der zahlreichen Umweltorganisationen hat es gelungen, den Anfang der Bauarbeiten zu verhindern. Der Damm auf dem Fluss hätte den freien Flußlauf aufgehört. Für das gleichnamige auf dem Fluss gelegene Städtchen, dessen Bevölkerung etwa 2 000 Menschen bildet, dienen die Touristen als Hauptexistenzmittel. Zu dieser winzigen Stadt kommen die Gäste aus der ganzen Welt auf der Suche nach atemberaubenden Unterhaltungen an.
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